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Sargon 2: Zehn Thesen zur Güte

  1. Über die Entstehung Sargons ist nichts Exaktes bekannt. Jedes Volk hingegen kennt verschiedene Entstehungsmythen. //Trifft zu
  2. Über die Entstehung der Völker Sargons ist ebenfalls nichts Exaktes bekannt. Jedes Volk führt sich selbst auf verschiedene Gottheiten zurück oder aber (etwa im Falle der Alben) behauptet, einfach da gewesen zu sein. //Trifft wohl auch zu
  3. Die Völkerschaften Sargons sind nicht in der Lage, zwischen Mythos, Legende, Märchen und Historie so zu differenzieren, wie wir es heute meinen zu können. Durchaus gibt es auf Sargon so etwas wie historischen Zweifel oder fanatisches Für-Wahr-Halten, allerdings ist dieses mehr dem völkischen, soziologischen oder religiösen Hintergrund geschuldet als wissenschaftlicher Arbeit. //Uhh. Trifft zu
  4. Wissenschaftliches Arbeiten ist nur insoweit ausgebildet, als dass Technik hervorgebracht wird: Schwertkunst, Zauberei, Schmieden, Architektur, Epos erdichten, Schriftkunst für Handel, Diplomatie und Kommunikation usw. //Trifft zu
  5. Sargon ist eine vorwissenschaftliche Welt, etwa vergleichbar mit dem homerischen Griechenland oder dem Mitteleuropa der Völkerwanderungszeit. //Trifft zu
  6. Die Albenvölker wissen aufgrund ihrer Unsterblichkeit zweifellos mehr als andere Völker. Auf sie hört man, wenn sie Geschichten erzählen. Doch auch sie können nicht differenzieren zwischen ästhetischer und historischer Wahrheit. Das Gewicht in ihren Erzählungen liegt freilich mehr auf der Historie – oder besser: Das Gewicht liegt immer auf der Geschichte, die sie berichten. Daher haftet den Alben der Funke des legendarischen an. (D.h. etwa: Selbst die Ältesten, die aus eigener Erfahrung von Zor-Arendil berichten können, sind nicht immer in der Lage, später gebildete Legenden und die historische Wahrheit sauber zu unterscheiden. Es liegt in ihrem Blute zu ästhetisieren oder ihre eigene Geschichte als Historie auszugeben. Durch ihre Ästhetisierung gelangen ihre Geschichten zu größerer Wahrheit als es die bloße Historie je vermag.) //Trifft zu (unter der Annahme, das Erinnern bei Alben wie bei Menschen funktioniert)
  7. Ennotin sind durchschnittlich besser als die anderen Völker. //Trifft nicht zu
  8. Zwerge sind Meister der Schmiede- und Baukunst. Sie halten sich von den anderen Völkern aufgrund ihrer merkwürdigen Sozialisation fern, wenn sie nicht gerade bei ihnen arbeiten. //Trifft bestimmt zu
  9. Orks ist es zu eigen, stumpf, gewalttätig und feige zu sein. Ich halte es für richtig zu sagen: Diese Volk ist böse.
  10. Sargon ist eine recht magische Welt. Zur Zauberei ist grundsätzlich jeder fähig. Die Komplexität, die das lernen von Magie erfordert, lässt die meisten Personen schon in frühester Jugend als de facto unmagisch zurück. In meinen Augen sollte nicht mehr als einer von Tausend magisch ausgebildet sein. Davon sollten wiederum nur Bruchteile berufsmäßig Zauberer oder Magier genannt werden; die übrigen Magischen nutzen ihre magischen Kräfte nur für ihre Berufssparte: das sind dann etwa Kräuterhexen, Schmiede, Alchemisten, Heiler, u.ä. //Trifft wohl nicht zu, oder? Obwohl, man kann es noch nicht genau sagen. Spielt aber wahrscheinlich eh keine Rolle.
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Page last modified on 07.05.2006, um 15:07 Uhr